(aspidosperma quebracho) Quebracho, auch unter dem volkstümlichen Namen Axtbrecher bekannt, stammt ursprünglich aus Südamerika und wird dort in der Volksmedizin verwendet. Aus der Rinde werden Tinkturen, Absude und Tees hergestellt, die eine aphrodisierende, sexuell anregende und stimulierende Wirkung haben sollen. Überdosen können Brechreiz hervorrufen.
Die Rinde wird als Zutat bei Ritualräucherungen verwendet, z.B. Copal, Damiana u.a. bei den Mocoretas-Indianern gilt Quebracho als Zauberbaum. An dem lebenden Baum vollziehen die Schamaninnen Divinationsrituale.
Dazu wird unter dem Baum ein Opferfeuer entzündet und die Flammen unter Gesang umtanzt. Am Stand des Mondes und den durch den Baum fallenden Mondstrahlen kann die Schamanin wahrsagen. Um mit Tiergeistern kommunizieren zu können wurde die Rinde auch verbrannt. Anwendung: Quebracho läßt sich gut mit Traumkraut, Kava Kava, Yohimbe, Lapacho, Kubebenpfeffer, Zimt u.a. verräuchern. Vor der Anwendung zerkleinern. Nicht zum Verzehr geeignet!
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Sicherheitshinweis:
- Kinder und Haustiere sind von Räucherwerk, Räucherstäbchen und Zubehör fernzuhalten.
- Personen, die auf Duftstoffe empfindlich reagieren, sollten Räucherprodukte mit Vorsicht verwenden.
- Raumdüfte sind kein Ersatz für gute Haushaltshygiene.