(picea abies); Beim Burgunderharz handelt es sich um eine alte traditionelle bodenständige Form eines Räucherharzes. Es ist eine besonders gute Qualität des Fichten-Harzes, das durch einen Schmelzprozeß aus gewöhnlichem Fichten-Harz gewonnen wird und gereinigt wird.
Beim Räuchern verströmt es einen kräftigen, grünen, waldigen Duft. Burgunderharz ist kräftigend, aufbauend und stärkend. Im Mittelalter wurde das hellgelbe Harz viel zur Herstellung von Heilsalben und für Heilritualräucherungen verwendet. Da Burgunderharz beim Räuchern viel Rauch entwickelt, eignet es sich eher für Räucherungen im Freien, z. B. am Lagerfeuer. Anwendung: Burgunderharz kann gut alleine im Freien verräuchert werden. Es eignet sich jedoch auch hervorragend in kleinen Mengen in Mischungen mit Tanne, Wacholderbeeren, Lärche, Kiefer, Sumpfporst. Vor der Anwendung im Mörser zu Harzpulver zerkleinern. Nicht zum Verzehr geeignet!
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